„Die Tarifrunde 2020 für die rund 265 000 Beschäftigten In den Sozial- und Erziehungsdiensten des öffentlichen Dienstes hat am 5. März begonnen. Bei den Verhandlungen geht es um eine Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Sozialarbeit, in den Kindertagesstätten und der Behindertenhilfe. Die Arbeitgeber haben zum Verhandlungsauftakt den Fachkräftemangel anerkannt, waren aber nicht zu spürbaren Verbesserungen bereit. In den Jahren 2009 und 2015 hat Ver.di zwar für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst eine tarifliche Aufwertung ihrer Berufe mit deutlichen Verbesserungen in einigen Bereichen durchgesetzt. Inzwischen hat sich die Arbeitssituation jedoch weiter verändert. So sind die Anforderungen an die Beschäftigten durch den Rechtsanspruch auf einen Kita Platz und die oftmals erschwerten Bedingungen durch Inklusion oder Integration stark gestiegen. Ver.di fordert in den Verhandlungen eine Verbesserung der Eingruppierungsmerkmale, die Anpassung der Stufenlaufzeiten, einer Anerkennung der Berufserfahrung, die Berücksichtigung der Änderungen in der Behindertenhilfe, eine Verbesserung der Bewertung der Leitungstätigkeit sowie ein Rechtsanspruch auf Qualifikation“ schreibt die Gewerkschaft Zeitung Verdi, publik 2 ,2020
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